Wer die Jubiläumsausgabe des Ibergrennens in Heilbad Heiligenstadt gewonnen hat, ist noch nicht entschieden. Zwar war Patrik Zajelsnik so schnell wie noch niemand vor ihm auf den zwei Kilometern Eichsfelder Bergrennstrecke, doch ob Streckenrekord und Gesamtsieg Bestand haben, darüber müssen nun die technischen Kommissäre des DMSB entscheiden. Anstatt eines ausführlichen Rennberichtes, gibt es deshalb heute die bereits feststehenden Klassensieger in Bildern.

Ralf Orth nutzte jeden Zentimeter. Nach drei Rennläufen hatte er die Nase eine knappe halbe Sekunde vor Kevin Veit.

André Stelberg setzte sich in der 1600er Klasse gegen Manfred Schulte durch.

Im kleinen VW Polo mit Roots-Gebläse surrte Peter Naumann der gesamten 2-Liter-Konkurrenz um die Ohren und gewann.

Den ersten E-Mobil-Berg-Cup am Iberg sicherte sich Holger Maes im BMW i3.

Frank Lohmann profitierte von technischen Problemen an Armin Ebenhöhs Scirrocco, den Klassensieg bis 1400ccm musste er sich aber gegen Frank Duscher erkämpfen.

Steffen Hofmann führte den NSU von Jörg Davidovic zum Klassensieg bei den Prinzen.

Klaus Hoffmann konnte im Opel-internen Duell mit Norbert Brenner den souveränen Sieg bei den Silhouetten-Tourenwagen herausfahren.

Francesco D´Acri steuerte den kleinen Elia Arrivo ST09 zum Sieg bei den Sportwagen bis 2000ccm.

Mit Lars Bröker behielt ein Heiligenstädter Clubmitglied die Oberhand gegen ex-Europameister Roland Wanek in der Gruppe A über 2000ccm.

Nach seinem Umstieg in den Tatuus Formula Master konnte Peter Behnke die Rennwagenklasse erstmals für sich entscheiden.

Robert Bauer hatte die Konkurrenz bis 1150ccm in allen drei Wertungsläufen im Griff.

Markus Wüstefeld (MC Heilbad Heiligenstadt) aus dem nahen Duderstadt gewann die Klasse bis 2000ccm im ex-DTM Mercedes 190.