In diesem Jahr feierte das legendäre Straßenrennen in Nordirland den Achtzigsten, doch so richtig feiern konnte man diesen Anlass leider nicht. An der Größe der Fahrerfelder lag´s sicher nicht, aber der Wettergott über der Nordatlantik-Küste bei Portstewart war in der Rennwoche nicht gut drauf und schickte kalte Temperaturen, Sturm und Regen! Naja, so ist eben Nordirland.
Im Eventprogramm waren nicht weniger als sieben Rennen angesagt, denn die 125er und 250er fuhren diesmal jeweils eigene Rennen und ohne die Supersport 400.
Die Trainings sind dienstags und donnerstags, jeweils Nachmittag bis Abend und am Samstag dann traditionell die Rennen. Weiterlesen